Listenplatz 20
Gemeinsam etwas bewegen
Kopf
hoch,
Görlitz!
Worum geht es?
Görlitz wählt am 9. Juni einen neuen Stadtrat. Er soll sich zusammen mit der Stadtverwaltung Gedanken über die Zukunft unserer Stadt machen.
Die CDU hat dafür einige bewährte Leute aufgestellt. Neben ihnen bewerben sich auch Neulinge. Einer davon bin ich.
Auf dieser Website stelle ich mich und meine Anliegen vor. Herzliche Einladung zum Stöbern!
Wer ich bin, erfährst Du hier!
MEINE PERSON
Was es über mich zu sagen gibt
Gebürtig komme ich aus Bad Camberg in Hessen. Bei Bombardier habe ich 2014 meine erste Stelle gefunden (nach dem Studium in Erfurt und Berlin).
Mittlerweile arbeite ich in der Rechtsabteilung bei Siemens Energy.
Wichtigster Fixpunkt in meinem Leben ist mein Glaube an Jesus Christus. Ich gehöre der Freien evangelischen Gemeinde an (FeG). Dort habe ich Kinder- und Jugendmusicals geleitet und wirke in der Gottesdienstgestaltung mit.
Dieses Foto ist am
Berzdorfer See entstanden.
Wenn ich Zeit habe, mache ich sehr gern Sport oder lese. Ich bin Mitglied im 1. Badmintonverein Görlitz (wir trainieren in der Schenckendorff-Halle).
Für fünf Jahre war ich als ehrenamtlicher Richter beim Landgericht Görlitz in der Strafkammer tätig (Schöffe, 2019 bis 2023).
Ich bin verheiratet, 36 Jahre jung und immer neugierig, mich in neue Themen einzuarbeiten. Eine Leidenschaft habe ich noch: die Musik! Ich spiele Gitarre und etwas Klavier.
01
Warum "Kopf hoch, Görlitz"?
Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Dennoch wirkt es auf manche Görlitzer so, als ginge es bergab. Ich möchte das Gespräch anstoßen: Was macht Görlitz aus? Was macht uns stark? Wir sollten uns neu auf das besinnen, was wir haben und können.
02
Familien im Fokus!
Ich bin überzeugt: Starke Familien sind das Rückgrat einer fröhlichen, leistungsbereiten Gesellschaft. Sind sie intakt, haben wir Halt auch bei Umbrüchen. Das dürfen wir von den Alten lernen. Und auch, dass Arbeit ein wichtiger Baustein für ein sinnerfülltes Leben ist.
03
Von der Schulbank zum Gewerbe.
Schulabsolventen haben tolle Ideen, aber ihnen fehlt das Rüstzeug und die Erfahrung. Darum sollten wir Draufgänger mit Möglichmachern vernetzen. Die gibt es hier, aber auch überall in der Oberlausitz. Ein städtischer Gründungsbeauftrager könnte unterstützen und inspirierende Kontakte schon in der Schulzeit herstellen.
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